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Interview (Musik)Blättern: Vorheriger Artikel | Nächster Artikel

MICROCLOCKS: Wieder mehr Raum für Kreativität

Dass die microClocks von den legendären Depeche Mode inspiriert sind, daraus machen sie keinen Hehl - und doch würde man den Ruhrpottlern absolut unrecht tun, wenn man sie als "yet another DM copy" einordnen würde. Seit guten 15 Jahren sind die Herren nun in teils wechselnder Besetzung mit ihrem eigenen Stil aktiv und haben einiges erlebt, wenngleich man natürlich immernoch von einer "Underground"-Combo sprechen kann und muss. Auch ich selbst hatte die microClocks bisher eher peripher wahrgenommen, wenngleich ihr Auftritt auf dem Castle Rock im vergangenen Jahr absolut positiv punkten konnte. Dies, gepaart mit dem Bauchgefühl, dass hier jemand wirklich etwas zu sagen hat, gipfelte nun in einem wirklich lesenswerten Interview mit Gründer und Frontmann JT, welches ich Euch hiermit ans Herz lege!

microClocks
"Dankbar sind wir natürlich jedem, der uns eine Chance gibt, uns zu beweisen."

Otti:
Ich gehe mal davon aus, dass längst nicht jeder unserer Leser Euch bereits kennt, daher einfach mal zur Einstimmung: Wie habt ihr Euch kennengelernt, und was zeichnet microClocks in euren eigenen Worten aus?

JT:
Es ist 2003. Das Jahr neigt sich seinem feierlichen Ende entgegen und drei Jungs im besten postpubertären Alter sitzen irgendwo im Ruhrgebiet bei Bier und Musik in einer Studentenbude auf einem beige-braunen, durchgesessenen Sofa, welches seine besten Zeiten schon lange hinter sich hat. Es wird eifrig diskutiert, fabuliert und es werden fantastische Pläne geschmiedet. Große Worte fallen… "Weltherrschaft" ist das Wort des Abends und der darauffolgenden Monate!
An diesem denkwürdigen Abend also wird beschlossen, was in den darauffolgenden Jahren bis in die Gegenwart widerhallen soll: Die Gründung der Band microClocks. Keiner der dreien ist tatsächlich Musiker oder kann auch nur eine Note lesen. Und nur einer von Ihnen hat bis dato, mehr schlecht als recht Musik produziert. Mit Computer und Synths und hauptsächlich allein... doch sehr zum Gefallen der anderen beiden. Und genau dies nehmen alle drei nun zum Anlass, darüber zu fabulieren, wie man das bisherige Schaffen des Einen auf die große Bühne bringt. Es sollte maximal gut werden! Und groß! Von Weltherrschaft war die Rede… aber das hatten wir schon!
Blende!
Es ist Anfang 2004: Abreißzettel! Überall im Ruhrgebiet!
"Gesucht werden Musiker zwecks Gründung einer Band. Eigenes Material vorhanden. Angestrebte Ziele: Live-Auftritte, Ruhm und Ehre, Weltherrschaft!"
Ab und an meldet sich tatsächlich jemand. Keyboarder, Gitarristen, Bassisten, Schlagzeuger… Zahl- und namenlose, mal mehr, mal weniger talentierte/motivierte Musiker kommen und gehen. Bis zu jenen denkwürdigen Tagen, an denen sich erst Andy, unser späterer Gitarrist, und kurz darauf Stevie, unser späterer Keyboarder im Proberaum vorstellen.
Wenn es passt, dann weiß man das relativ schnell… manchmal sogar sofort. Fortan sollten also diese beiden zusammen mit JT das musikalische Schaffen von microClocks prägen. Unglaubliche 10 Jahre lang befruchtete man sich gegenseitig (auf kreativer Ebene bitteschön!) und trieb sich und das gemeinsame Projekt in höhere Sphären. 2 EPs und 2 LPs waren die musikalische Ausbeute dieser unglaublich spannenden Reise. Anfangs noch etwas unsicher, was Stil und Ausdrucksmittel anbelangt, fand sich mit dem ersten Longplayer Stars From Diffuse Matter in 2009/2010 in Ansätzen ein Sound, der sich spätestens 2011/2012 mit dem Album Opinions Are On Sale als der microClocks-typische Sound etablieren konnte. Irgendwas zwischen Rock und Pop, mit mal fetten, mal schnörkeligen Gitarren, Keyboards und Synths, sowie einer guten Prise Electronica garniert… microClocks hatte sich und seinen Platz in der Musikwelt gefunden.
Dann stieg Andy aus. Nach 10 Jahren, unzähligen Gigs, noch unzähligeren Proben und noch unzähligereren kreativen Debatten wollte er etwas Anderes, etwas Eigenes machen… Das war hart! Ein Rückschlag, wie ihn keiner in einer Band braucht und der einen schon am großen Ganzen zweifeln lässt. Zum Glück fand sich mit Marc ein Gitarrist, der überraschenderweise nicht nur um die Ecke wohnte, sondern auch Bock auf Bühne und unseren Sound hatte und den wir dann 2014 nach reichlich kurzer Einarbeitung mit unserem Gig auf dem M’era Luna direkt ins kalte Wasser warfen. Und plötzlich war da wieder ein silberner Streif am Horizont. Krise überstanden, Krone richten, weiter machen! Und seitdem ist er aus der Band quasi nicht mehr wegzudenken, die alte Rampensau.
2016 dann folgte mit Soon before Sundown das erste Album in dieser neuen Konstellation, welches mit einer 7-wöchigen Nummer-1-Platzierung in den Deutschen Alternative Charts (DAC) und diversen, ebenso platzierten Singleauskopplungen den bisherigen Schaffenshöhepunkt im Hause microClocks kennzeichnet.
Nach 15 Jahren nicht ganz „Weltherrschaft“, aber ganz passabel, wie ich meine...

Otti:
Welche Themen und Inhalte sind euch in Eurer Musik besonders wichtig?

JT:
Es ist nicht so, dass wir uns hinsetzen und ein Thema für das nächste Album festlegen. Meistens kommt es wie es kommt. Mal schaust Du in die Welt und findest ein Thema, das geradezu danach schreit, künstlerisch verarbeitet zu werden. Dabei spielen dann etwa Weltgeschehen, Politik oder Wissenschaft eine Rolle. Manchmal sind es aber auch viel persönlichere Dinge. Die Freundschaften, die einen durch das Leben begleiten, die Trennung von der alten Liebe, eine neue Liebe oder auch die selbstgezeugten neuen Erdenbürger... Alles, was irgendeine Art von Emotion erzeugt, ist letztendlich gut, um darüber zu schreiben und zu singen.

Otti:
Euer aktuelles Album Soon Before Sundown ist nun bereits wieder drei Jahre alt. Ist denn neues Material in Aussicht? Und wenn ja, wie weit sind die Arbeiten daran fortgeschritten?

JT:
Einzelne Tracks auf diesem Album sind ja teilweise sogar noch älter. Bis so ein Song fertig ist, er also soweit gereift ist, dass man sagen kann: "Das isser jetzt!", vergehen zumindest bei uns oft viele Wochen und Monate, manchmal Jahre! Der kreative Prozess, das Finden und Umsetzen der Ideen ist für mich etwas, das kaum planbar ist. Mal sprudelt es aus einem heraus und mal zweifelst Du wochen- und monatelang, ob Du überhaupt jemals wieder einen anständigen Text schreiben wirst.
Dann werden auf einmal alle in der Band Papa und die Prioritäten verschieben sich urplötzlich. Und zumindest anfangs willst Du auch kaum etwas anderes. Da kannst Du noch so ambitioniert sein - die Gedanken sind da garantiert nicht mehr nur noch bei der Musik!
Aber ich kann euch beruhigen! Nachdem nun nach gut 3 Jahren bei mir und auch den beiden anderen die harte Phase des Vaterwerdens in die etwas planbarere Phase des Vaterseins übergegangen ist, findet sich auch wieder weit mehr Raum für Kreativität! Und um es mal etwas nebulös zu belassen: Wir arbeiten dran!

Otti:
Was sind nach Eurer Erfahrung die größten Herausforderungen, denen eine Band sich bei der Produktion eines neuen Albums stellen muss?

JT:
Neue Songs zu schreiben ist natürlich das Wichtigste. Und wirklich neue Songs zu schreiben, also nicht nur einen Neuaufguss des vorherigen Albums, ist dabei das Schwierigste. Sich also immer wieder selbst reflektieren, auch mal Ansätze verwerfen, weil man das so oder so ähnlich doch schon mal hatte... Sich immer wieder neu zu erfinden, das ist schwer. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Und gerne richtet man sich in seiner Komfortzone sehr häuslich ein. Da werden für die Aufnahme und das Mixing die Templates genutzt, die man für das letzte Album schon hatte... weil klang ja gut! Der Gitarrensound des letzten Albums war doch auch super! Warum also unbedingt neu suchen? Der Effekt auf der Stimme, der Raum auf den Drums... alles cool! Und plötzlich hat man 10 Songs, die so klingen, als hätte man sie schon auf dem letzten Album gehört. Das möchte ich vermeiden! Ich möchte für mich selbst und auch für den geneigten Hörer einen Aha-Effekt erzielen, sobald er einen Song von uns hört. Und zwar nicht in der Art, dass er grad nicht weiß, wer da eigentlich spielt und singt, sondern eher von der Art: "Aha! Das ist unverkennbar microClocks, aber cool, wie die sich verändert haben!"

2019 verspricht vor allem konzerttechnisch ein besonderes Jahr für euch zu werden, unter anderem habt ihr erstmals internationale Tourtermine angekündigt, die Euch nach Österreich und Slowenien führen. Mit welchen Gefühlen schaut Ihr diesen Events entgegen?

JT:
In 5 Tagen vom Ruhrgebiet nach Wien, dann nach Maribor in Slowenien, dann nach Salzburg und dann zurück nach Hause und das alles im Kleinbus... Das wird eine Ochsentour und sicher ein Heidenspaß. Ich will nicht spoilern, aber man munkelt, dass auch das ein oder andere Bier geöffnet werden soll.

Otti:
Auch für das Autumn Moon seid ihr in diesem Jahr gebucht, wobei ihr in Sachen Festivals schon ein paar Highlights erlebt habt. Was waren denn in diesem Zusammenhang besonders beeindruckende Erfahrungen, die ihr machen konntet?

JT:
Zur Anfangszeit von microClocks durften wir auf der Kieler Woche spielen. Klar, keine Prime-Time, aber fette Bühne und riesen Sound. Backstage ging Stevie ungefragt an die Süßigkeiten am Catering-Buffet. Plötzlich erschallte von irgendwoher eine drohende Stimme: "Die Süßigkeiten sind für Revolverheld!" Zu dem Zeitpunkt kannte die auch kaum eine Sau... und selbst wenn... Pffff! Rate mal, wer sich trotzdem oder gerade deswegen genüsslich ein paar Riegel in den Mund schob?
Kurz darauf auf der Bühne hatte ich eine meiner denkwürdigsten Begegnungen. Wir waren gerade fertig mit Spielen, da winkte mich ein kleiner Junge am Bühnenrand heran, wollte Autogramme und Gimmicks und stellte dann voller Ehrfurcht die Frage "Seid ihr eigentlich schon Millionäre oder Milliardäre?!?" So viel zum Thema Fremdwahrnehmung!
Ansonsten waren wir ja schon auf einigen Festivals und ob nun die großen mit perfekter Organisation glänzen, oder die kleineren mit fast familiärer Freundlichkeit kompensieren... beeindruckend ist es jedes Mal, was da auf die Beine gestellt wird! Und wenn ich an die Besucher auf dem M’era Luna denke! Da quellen einem ja fast die Augen aus dem Kopf. Der Karneval in Venedig dürfte nicht weniger opulent sein...

Otti:
Was war denn so das schönste Kompliment, welches Euch auf Konzerten oder allgemein zu Eurer Musik bisher gemacht wurde?

JT:
Applaus und Jubel sind generell nicht so schlecht fürs Ego. Und wenn dann jemand ehrfurchtsvoll mit der gerade spontan gekauften CD in der Hand vor Dir steht und ein Autogramm will, dann ist das schon ein wunderbares Kompliment!

Otti:
Als Konzertreisende, wie auch als Privatmenschen, welchen Stellenwert hat Europa für Euch, auch mit dem drohenden Brexit im Hinterkopf?

JT:
Wenngleich das Ganze sicherlich kaum einen direkten Einfluss auf mein privates Leben hat: Der Brexit spiegelt den Zustand, in dem sich unsere Europäische Union seit geraumer Zeit leider befindet, exakt wider. Es wird sich zunehmend vom Grundprinzip der Solidarität verabschiedet und stattdessen das Glück in einzelstaatlichen Lösungen gesucht – in denen es definitiv aber nicht liegt. Die unmittelbare Folge des Brexit ist ein Riesenloch im EU-Haushalt aufgrund jährlicher Mindereinnahmen im zweistelligen Milliardenbereich. Dringend notwendige Strukturhilfen für benachteiligte Länder und Regionen drohen auf der Strecke zu bleiben bzw. müssen anderweitig generiert werden. Von Anfang an habe ich es als reine Farce empfunden, dass im Zuge des Abstimmungsverfahrens Ältere über Jüngere entschieden haben – mit Konsequenzen, die – wie beschrieben – weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus reichen. Mittlerweile komme ich aus dem Kopfschütteln kaum noch heraus.
Als Musiker und Konzertbesucher ist es natürlich eine feine Sache, dass insbesondere das Reisen innerhalb der EU so einfach ist. Keine Warterei, weil keine langen Schlangen an Grenzübergängen. Im Grunde müssen wir nur daran denken, eine Mautplakette zu kaufen, wenn wir nach Österreich einreisen... Es bleibt zu hoffen, dass sich dieser Zustand nicht irgendwann wieder in die andere Richtung verkehrt.

Otti:
Was sind sonst in Euren Augen die wichtigen Themen, mit denen sich die Menschheit heutzutage befassen sollte?

JT:
Oha, da gibt es sicher einiges! So viel Ungerechtigkeit und Ungleichheit in der Welt. Wo fängt man an? Ressourcen, Land, Geld und Wissen sind zu einem großen Teil absolut ungerecht verteilt. Eine neue Studie kam vor einigen Tagen noch zu dem Schluss, dass 26 Superreiche genauso viel besitzen, wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Vor einem Jahr brauchte es dazu noch die 43 reichsten Milliardäre. Das versucht man sich mal bitte vorzustellen! Ich bin sicher kein neidischer Mensch und auch kein Marxist, aber dass auf der einen Seite Menschen verhungern oder sich wegen mangelnder Ressourcen gegenseitig massakrieren und auf der anderen Seite ein paar wenige Menschen die Mittel zur Lösung all dieser Probleme parat haben... Das macht mich nicht nur traurig, sondern regelrecht wütend! Wo ist die Revolution? Wo sind die Lauten? Leider hört man derzeit allerorten nur die Falschen. Polemiker, die behaupten, dass die Lösung aller Probleme in der eigenen Abschottung vor den Fremden liegt. Da wird nicht gefragt, warum die Menschen zu uns flüchten, sondern nur der Neid und Hass geschürt. Dass dem Ganzen aber eine massive Ungerechtigkeit zugrunde liegt, bei der auch wir auf der Gewinnerseite stehen, das wird verschwiegen.

microClocks
"Wo ist die Revolution? Wo sind die Lauten? Leider hört man derzeit allerorten nur die Falschen."

Otti:
Bezüglich Eurer Musik, wer hat Euch bisher am meisten unterstützt, und wem seid ihr besonders dankbar?

JT:
Dankbar sind wir natürlich jedem, der uns eine Chance gibt, uns zu beweisen.
Booker, Veranstalter und auch Labelmenschen sind manchmal ein wenig ratlos, wo sie uns mit unserem Sound hinpacken sollen. Wenn Du einen künstlerischen Anspruch hast, einen Anspruch, als anders wahrgenommen zu werden, dann spricht das einerseits natürlich für Dich. Andererseits bringt das auch ganz schnell Probleme. Denn dann stehst Du vor einem Booker, der nicht weiß, wo er Dich einordnen soll, vor einem Veranstalter, der für Dich keinen Slot auf seinem Event sieht, oder vor einem Label, das nur ratlos mit den Schultern zuckt. Das ist natürlich schnell frustrierend. Umso dankbarer sind wir all jenen, die uns gerade haben wollen, weil unser Sound sich nicht einfach kategorisieren lässt. Weil sie unsere Musik mögen oder vielleicht ihrer Klientel mal etwas anderes präsentieren wollen. Und bis jetzt haben wir bei so ziemlich jedem Gig mindestens einen Menschen mehr zu einem microManiac gemacht! Und natürlich sind wir auch denen, den microManiacs, also unseren Fans, extrem dankbar. Ohne sie würde es nur halb so viel Spaß machen.

Otti:
Gab es auf der anderen Seite auch schon echte Knackpunkte, an denen Ihr als Band beinahe zerbrochen wärt?

JT:
Im Laufe von mittlerweile 15 Jahren Bandgeschichte gab es immer mal wieder Situationen, in denen der eine oder andere lieber in den Sack gehauen hätte... oder dies auch tatsächlich getan hat. An den Drums gab es stetig Wechsel und nachdem uns 2012 unser letzter Bassmann verlassen hat, gab es an der Stelle nie wieder eine Neubesetzung.
Allerdings war erst der Ausstieg von Andy definitiv so ein echter Knackpunkt. Da war ich ernsthaft am Grübeln! Wir waren im Begriff, in vielen Bereichen die nächste Stufe zu erklimmen und gleichzeitig lagen da plötzlich ziemlich viele Scherben. Wie soll man einfach so weiter machen, wenn plötzlich ein großer und wichtiger Part der Kreativmaschine weg bricht?! An Live-Auftritte war ohne Gitarrist nicht zu denken und für Studioarbeit fehlte er mindestens genauso. Kurz darauf war da noch die Geburt meiner Tochter und ein Jahr später die meines Sohnes und plötzlich verschoben sich dann auch noch die Prioritäten. Und trotzdem wollte ich microClocks nicht einfach so sterben lassen. Dazu war es einfach zu gut und hat zu viel Spaß gemacht. Und so kam es, dass es einerseits nach außen in dieser Zeit relativ ruhig um uns war und andererseits das Nachfolgealbum 5 Jahre brauchte, um das Licht der Welt zu erblicken. Letzten Endes sind wir immer noch hier... anders als damals, aber bestimmt nicht schlechter.

Otti:
Und was sind, ganz allgemein gefragt, Eure Wünsche und Hoffnungen für die nächsten Jahre?

JT:
Lasst uns einfach noch ein paar Alben machen, viel live spielen und möglichst viele Menschen zu microManiacs machen!

Mehr zu den microClocks
www.microclocks.de

Art des Interviews: Email
03/05/19 by Otti
MICROCLOCKS in unserer Band- und Künstlerdatenbank

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