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Axel Ludwig: Der Mundwerker

Mit seiner eigenen Stimme auch noch Geld zu verdienen, da denken die meisten Menschen vor allem an DSDS und ähnliche Grütze. Dass es im Hintergrund aber zahlreiche Leute gibt, deren Gesicht man zwar nie sieht, die aber jeder von uns schonmal gehört haben dürfte, das bedenken die wenigsten. Die Rede ist von Sprechern: Synchronstimmen in Film und Fernsehen, Hörspiele und Hörbücher, Werbung und Telefonansagen werden von Mitbürgern getragen, die (meist) mit einer besonderen Sprachfarbe ausgezeichnet sind.
Axel Ludwig gehört zu dieser "Spezies". Mit seinem angenehmen Bariton hat sich der Mundwerker in den vergangenen knapp 15 Jahren in zahlreiche Gehörgänge quer durch Deutschland gesprochen, und auch uns regelrecht verzaubert. Da konnten wir gar nicht anders, als euch diesen besonderen Künstler einfach mal vorzustellen.

Otti:
Huhu Axel, erstmal Danke, dass Du dir Zeit für dieses Interview nimmst. Um unseren Lesern mal einen Einstieg zu geben, wer Du bist und was Du so machst, könntest Du dich kurz vorstellen und uns mal den Mundwerker etwas näherbringen?

Axel:
Ich wurde 1955 Teil der Matrix ;-) , lebe im schönen Wülfrath in der Nähe von Wuppertal und arbeite seit 1996 als Mundwerker, d.h. ich verkaufe meine Stimme an alle möglichen Produktionen, die Sprache brauchen wie Filmsynchron, Computerspiele, Hörspiele, Hörbücher, Werbung etc.

Otti:
Entdeckt habe ich dich ja, durch deine Arbeit als Hörbuchsprecher, vor allem durch deine wundervollen Vertonungen der Geschichten aus der Welt von DSA. Beim Horchposten nennt man dich mittlerweile gar liebevoll "Die Stimme von Das Schwarze Auge" - Wie bist Du denn an diese Aufgabe gekommen? Kanntest Du diese Welt vorher, und welche Bedeutung hat Aventurien für dich heute?


Axel bei der Arbeit

Axel:
Das sind ja gleich zwei Fragen auf einmal ;-). Ich habe einen Freund und der hatte einen Kollegen und das war der André Helfers, der gemeinsam mit Samir Saleh, der für den Ton verantwortlich ist, und Dietrich Limpert den Horchposten ins Leben rief. Dieser Freund brachte uns zusammen und so starteten wir 2005 mit Der Göttergleiche, unser aller erstes Hörbuch. Von Aventurien habe ich dabei zum ersten Mal gehört und ich schätze es als eine Welt, die ihre Erfinder und weitere Autoren zu einer Menge spannender Abenteuer inspirierte und inspiriert, von denen ich eine Menge in einer Art vertonen durfte und das hoffentlich in Zukunft auch noch darf, eine Welt die bei euch, den Rezensionen nach, gut ankommt. Ein besonderer Dank gebührt hier dem André, der in seiner Regiearbeit diese Welt für mich immer wieder so lebendig werden lässt, dass ich sie für euch lebendig machen kann.

Otti:
Wenn Du so als Sprecher für diese Geschichten fungierst, passiert es da, dass dir bestimmte Charaktere besonders ans Herz wachsen, oder du gegen eben solche eine Abneigung entwickelst? Und wenn ja, könntest Du uns vielleicht 1-2 Beispiele nennen?

Axel:
Ich bin angewidert und fasziniert zugleich von solchen Charakteren wie Aikar Brazoragh, Dexter Nemrod oder dem Erzvampir. Es ist eine Herausforderung, sie furchteinflößend zu sprechen und wenn ich selber eine Gänsehaut von mir kriege, weiss ich, dass es gut ist. Richtig geliebt habe ich den Troll Krallulatsch.

Otti:
Neben DSA scheinst Du besonders dem Bereich der Kinderbücher zugetan zu sein, wie man an Serien wie Captain Blood und DrachenJägerAkademie sehen kann. Vielen unserer Leser werden diese beiden Geschichten erstmal nix sagen. Kannst Du uns daher mal ganz kurz beschreiben um was es da geht?

Axel:
Also bei Captain Blood handelt es sich um einen englischen Arzt zu Zeiten der Piraten, der zu einem Notfall gerufen wird und dort zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Er hilft nämlich unwissend einem Revolutionär, als gerade eine königstreue Truppe eintrift und ihn verhaftet. Er landet vor Gericht und wird zur Zwangsarbeit auf den Plantagen in den neuen Kolonien verurteilt. Er kann sich dort befreien und wird Pirat. Als solcher gerät er in die Wirren der Zwistigkeiten zwischen Frankreich, den Niederlanden und England und arbeitet mal für die eine, mal für die andere Seite aber immer für sich selbst. Dabei erlebt er eine Menge Abenteuer, um die es in dem Hörbuch geht. Aber für Kinder ist das nix.
Im Gegensatz zur DrachenJägerAkademie. Wiglaf ist im Gegensatz zum Rest seiner Familie etwas aus der Art geraten. Er kann nämlich keiner Fliege was zuleide tun. Ein Spielmann prophezeit ihm, dass er eines Tages ein großer Held werden würde und als Wiglaf an einem Baum eine Werbebebotschaft der DrachenJägerAkademie liest weiss er, dass sich sein Herzenswunsch dort erfüllen wird. Er will lernen, Drachen zu töten. Dabei lernt er zwei weitere Schüler kennen, von denen einer ein Mädchen ist, was aber niemand wissen darf, da an der DrachenJägerAkademie nur Jungen angenommen werden. Gemeinsam bestehen sie bislang neun Abenteuer.

Otti:
Und was bedeuten Kinder dir persönlich?

Axel:
Unverfälschtheit und das ständige Gewahrsein darüber, dass sie erben was wir ihnen hinterlassen, seien es unsere Staatsschulden, unsere Vorurteile oder unser Umgang miteinander, mit uns selbst und unserem Planeten.

Supremacy 1914

Otti:
Bei deiner Arbeit gibt es doch sicher immer wieder mal kleinere Patzer und Versprecher. Hast Du vielleicht die eine oder andere lustige Anekdote parat, an die die Du dich immer wieder gerne zurück erinnert und uns hier erzählen kannst?

Axel:
Von allen WERNER-Figuren liebe ich am meisten die Stimme von Meister Röhrich. Ich kann mich darüber weglachen. Genau so erging es mir, als ich während der Produktion für WERNER - Volles Rooäää neben Andi Feldmann in der Sprecherkabine stand. Ich hatte ihn in meiner Rolle als Günter Günzelsen nach Strich und Faden zusammen zu stauchen und er stand völlig ungerührt neben mir und sagte als Röhrich: "Tja, äh, Herr Günzelsen..." - Ich habe mich darüber so abrollen müssen, dass wir die Arbeit unterbrechen mussten. Beim dritten Mal wurden die Herren in der Regie etwas ungehalten ;-)

Otti:
Ein weiterer Bereich, in dem Du schon viele Aufträge hattest, ist der der Computerspiele. Eines der bekanntesten dürfte wohl Splinter Cell sein, welche Rolle(n) hattest Du den da, und wie unterscheidet sich die Arbeit an einem Computerspiel von der als Hörbuch-Sprecher oder auch Film-Synchronisator?

Axel:
Leider weiß ich nicht mehr, welche Rollen ich bei Splinter Cell hatte, aber ich kann Dir was zu den Unterschieden sagen. Beim Computerspiel oder beim Filmsynchron arbeitet man mit Takes. Das sind Abschnitte, die beim Filmsynchron höchstens 12 Sekunden lang sind und beim Computerspiel 1 bis 5 Sätze. Da Du immer nur die einzelnen Takes siehst, die, wenn Du eine Nebenrolle sprichst, die nur 5-6 Mal im Film vorkommt, zusammengeschnitten werden und so den Film nicht chronologisch wiedergeben, kann es sein, dass Du 3 Stunden Synchron machst und hinterher nicht sagen kannst, worum es in dem Film geht. Ähnlich ist es beim Computerspiel, da die Rolle zwar kontinuierlich abgewickelt wird, die Texte aber aus den unterschiedlichsten Spielszenen stammen. Ganz anders beim Hörbuch. Da liest Du so lange, bis die vorbereiteten 10 Seiten Script zu Ende sind und Du Dich den nächsten 10 widmest oder bis Du Dich versprichst. Du musst also einen Spannungsbogen so lange wie möglich halten, während Du Dich bei Filmsynchron oder Computerspiel nur auf den Spannungsbogen in jedem einzelnen Take konzentrierst. Dafür musst Du beim Synchron und streckenweise auch beim Computerspiel lippensynchron sein. Du musst sehr flexibel sein, weil in jedem Take eine andere schauspielerische Leistung von Dir verlangt wird, die mit dem voran gegangenen Take nicht das Geringste zu tun haben muss. Eine ähnliche Flexibilität verlangt auch das Hörbuch. Hier werden nicht die einzelnen Rollen nacheinender abgewickelt sondern Du liest das Buch chronologisch und springst in die wörtlichen Reden der einzelnen Rollen, während Du liest, also raus aus dem Erzähler, rein in Rolle 1, rein in Rolle 2, rein in Rolle 1, wieder rein in den Erzähler und so weiter.

Otti:
Spielst Du diese Spiele dann auch selbst, sei es aus persönlichem Interesse oder um dich besser in deine Figur einfinden zu können?

Axel:
Nein. Du musst eine Figur und manchmal auch mehrere Figuren auf Knopfdruck bedienen können. Der Regisseur erklärt Dir, um was für einen Charakter es sich handelt, manchmal gibt es auch ein Bild, und Du machst ihm ein Angebot, wie dieser Charakter aus Deinem Munde klingt. Früher gab es für die Sprecher nach Fertigstellung des Spiels ein Belegexemplar, aber diese Zeiten sind lange vorbei.

Otti:
Du bist erst recht spät zum Mundwerker geworden. Wie hast Du denn diese Berufung entdeckt, und was hast Du vorher gemacht?

Axel:
Ich habe einen Abschluss als staatlich anerkannter Erzieher und arbeitete mit Kindern, Jugendlichen, Auszubildenden, Asylbewerbern und Mittel- und Obdachlosen. Nach 13 Jahren in diesem Beruf hatte ich mein Burn-Out und suchte nach anderen Möglichkeiten, mein Brot zu verdienen. Eines Tages sagte ein Freund: "Mach doch mal was mit deiner Stimme, du." und ich dachte er meinte singen. Er erklärte mir, dass ihm jeden Morgen sein Radio erzählt, welches Waschmittel er kaufen und welches Auto er fahren solle und dass die Menschen dort das sicherlich auch für Geld tun. Internet und Handy gab es noch nicht und so setzte ich mich, mit Block und Stift bewaffnet, in mein Auto und fuhr zum Wuppertaler Hauptpostamt, schlug dort die Gelben Seiten auf und schrieb mir alle Adressen und Telefonnummern auf, die ich unter dem Eintrag "Tonstudios" fand. Wieder zu Hause, rief ich eins nach dem anderen an und fragte nach einem Vorsprechen. Ich nahm eine Cassette mit und bat um eine Kopie meines Vorsprechtextes auf meine Cassette und so konnte ich bei meiner zweiten Bewerbungsrunde schon ein Demo-Tape verschicken. So kam nach und nach meine Sprecherkarriere ins Rollen. Das ich das Talent dazu habe, entdeckte ich währenddessen.

Otti:
Du hast schon bei sovielen Projekten deine Stimme beigesteuert, dass dies ja schon fast zur Routine werden könnte. Wie schaffst Du es dennoch, jedesmal aufs neue hochmotiviert an die Arbeit zu gehen?

Axel:
Ich fahre für fast jeden Auftrag zu einem anderen Arbeitsplatz und erfahre meistens erst vor Ort, um was es geht und was von mir erwartet wird. Immer wieder eine neue Herausforderung. Das hat mir früher ganz schön Angst gemacht, aber der Rückblick auf meine bisherigen Produktionen verschafft mir eine gewisse Grundsicherheit und die hilft mir, das heute als spannend, aufregend und abwechslungsreich zu erleben.

Otti:
Und gibt es einen Wunschtraum, den Du dir gerne noch erfüllen würdest?

Axel:
Ich habe ja bereits von meiner Ambivalenz zu Figuren gesprochen, die mich gleichzeitig anwidern und faszinieren. Wenn Star Wars nochmal neu synchronisiert würde, würde ich gerne Darth Vader sprechen. Oder einen anderen Psychopathen. Oder für eine öffentliche Buslinie die Haltestellen ansagen: "Nächster Halt: Kastanienallee." Das fände ich auch ziemlich cool ;-)

Otti:
Wenn ich dir so lausche kann ich mir auch gut vorstellen, dass Du auch eine tolle Gesangsstimme hast. Würdest Du gerne auch mal musizieren, oder hast Du das vielleicht sogar schon getan? Welche Musik bevorzugst Du privat?

Axel:
Ich war von 1985 bis 1995 mit verschiedenen Bands im lokalen Raum unterwegs und habe Keyboard, Gitarre und Schlagzeug gespielt und gesungen. Bis vor 2 Jahren habe ich letzteres auch noch in einem gemischten Chor getan. Ich höre gerne Power-Rock, Schmuse-Rock, A Capella, die alten Singer-Songwriter und andere Musik aus den 60ern und 70ern. Ein Künstler, der sich seither bis heute meiner Gunst erfreuen darf, ist Peter Gabriel. Zur Zeit höre ich gerne die Easy Stars, die die Beatles-LP Sgt. Peppers in einer Reggae-Version neu aufgenommen haben. Für mich absolute Gute-Laune-Musik.

Otti:
Mit etwas Schmunzeln musste ich feststellen, dass man dich wohl auch schon als Anrufbeantworter-Stimme gebucht hat. Wie muss man sich das denn vorstellen? Kommt da dann so ein Corporate-Identity-Agent z.B. von der Citibank und bittet dich, denen mal was aufs Band zu sprechen weil die bisherige ansage die Kunden zu sehr abgeschreckt hat?

Axel:
Meine Auftraggeber sind ausschließlich Tonstudios, die wiederum mit Werbeagenturen oder dem von Dir erwähnten Corporate-Identity-Agenten des Endkunden zusammen arbeiten und was die motiviert, einen Anrufbeantworter oder eine Info-Line besprechen zu lassen, erfahre ich nicht unbedingt. Anrufbeantworter sind auch eher selten. Meistens handelt es sich um so genannte Info-Lines, jene nervigen Dinger, bei denen Du zuerst 7 unterschiedliche Zahlen eintippen musst, um dann doch in der Warteschleife zu landen. Aber einer muss den Job ja machen ;-)

Otti:
Jetzt mal Hand aufs Herz, in den vielen Jahren als Mundwerker gab es doch sicher auch mal ein Projekt, welches dir so gar nicht zugesagt hat, oder wo Du im nachhinein bereust, daran mitgewirkt zu haben. Was war denn der schlimmste Auftrag, den Du bisher hattest?

Axel:
Immer mal wieder gab es in der Lokalwerbung Kunden, die bei den Radios aus Kostengründen nur 20 Sekunden Sendezeit buchen, bei der Produktion aber mindestens doppelt so viel Text mitbringen. Da werden dann von der Aufnahme die Pausen und die Atmer rausgeschnitten, so dass der Eindruck entsteht, der Sprecher rasselt 20 Sekunden lang ohne Punkt und Komma und ohne Luft zu holen seinen Text herunter. Das drischt so gnadenlos auf Dich ein, dass Du beim Zuhören Atemnot bekommst. Da kommt selten was Gutes bei raus.


Die Stimme von DSA

Otti:
Und jetzt wollen wir noch ein paar kurze Fragen stellen, um auch mal den Menschen hinter der Stimme vorzustellen:
Was machst Du am liebsten, wenn Du nicht gerade deine tolle Stimme an andere "verleihst"?

Axel:
Filme, Scrubs und Two and a half Men gucken, Musik hören, Computern, Pfirsisch-Eistee trinken, Pizza essen, in meinem Stamm-Café sitzen, Rasen mähen und Motorrad fahren.

Otti:
Was ist dein Lieblingssport? Und zu welchem Verein/Sportler hältst Du da?

Axel:
Ich halte es mit Winston Churchill: "Definitely no sports.".

Otti:
Was war dein bisher schönstes Reiseziel, und welchen Ort dieser Erde würdest Du gerne noch erkunden?

Axel:
Ich fahre immer wieder gern nach Holland und würde gern mal nach Australien oder Neuseeland, weil Freiheit und Abenteuer und noch weiter weg geht nicht.

Otti:
Wenn dich jemand nach einer Buchempfehlung fragt, was wäre deine Antwort?

Axel:
Gespräche mit Gott von Neale Donald Walsch.

Otti:
Bei welchem Film kannst Du auch mal richtig weinen?

Axel:
Stadt der Engel.

Otti:
Was ist dein Lieblingswitz?

Axel:
Kommt ein Ball um die Ecke und fällt um.

Otti:
Wem würdest Du an dieser Stelle gerne mal ein ganz besonderes Dankeschön aussprechen?

Axel:
Allen Auftraggebern.

Otti:
Nun bedanke ich mich für deine Zeit und dieses Interview - Die letzten Worte sollen natürlich dir gehören.

Axel:
Habt euch lieb ;-)

www.mundwerker.de

Art des Interviews: Email
07/18/10 by Otti

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